In der letzten Woche gab es einige DDoS Attacken auf Online-Angebote von schweizer Firmen. Viele Medien haber darüber recht ausführlich berichtet. DDoS-Attacken sind nichts neues. In einigen (internationalen) Online-Märkten sind sie schon länger üblich. Da sollen die Websites der Konkurenten gestört werden, so dass ihre Kunden “abspringen”. Auch Erpressungen sind bekannt.
Neu ist, dass offenbar recht gezielt Internetseiten in der schweizer Domain .ch (meist Online-Webshops) angegriffen wurden.
Der Bund hat einige Hintergrundinformationen zusammen gestellt:
Ich vermittle meinen Kunden schon seit geraumer Zeit:
Das Internet ist kein friedlicher Raum
ganz im Gegenteil.
Grössere DDoS Attacken können von Firmen mit eigenen RZs wie Google, Akamai oder Amazon technisch selber abgewehrt werden. Schweizer KMUs dürften es schwer haben. Allerdings kann eine IT-Architekur, die auch DDoS-Attacken einplant, einiges entschärfen.
Und Achtung: manchmal wird eine gut sichtbare Attacke wie ein DDoS geführt - nur um vom eigentlichen Ziel abzulenken. Dem verdeckten Einbruch in das System.